Dienstag, 4. Februar 2014

Visual Merchandising im Fachhandel

Wolfgang Melzig


Retaildesignpost sprach mit Wolfgang Melzig (Inhaber der Retail-Entertainment-Agentur scenario, Aachen):

„Präsentationen und Inszenierungen, die sich aus der Masse abheben, fallen positiv auf und bleiben in Erinnerung“

Das Thema Visuelles Marketing/Visual Merchandising hat sich auch und gerade für den Sport- und Fahrradhandel als unerlässlicher Erfolgsfaktor entwickelt. Insbesondere Einzelhändler aus diesem Bereich verfolgen eine themenorientierte Präsentation. Artikel werden zu Farb-, Stil- oder Themenwelten zusammengeführt, die sich zugleich über die Auswahl der Marken, Outfits oder Preissegmente an ausgewählte Zielgruppen richten. Ein bedarfsgerechtes Visual Merchandising hilft dem Kunden, „sein“ Produkt schneller zu finden und Kaufentscheidungen zu erleichtern. Dennoch wird das Thema Visual Merchandising gerade in kleineren Sportgeschäften noch eher stiefmütterlich behandelt und dadurch eine Riesenchance vertan, sich vom Mitbewerber abzusetzen und höhere Umsätze zu generieren. Wolfgang Melzig zeigt im Gespräch mit decofy auf, wie durch ein gekonntes und zielführendes Visual Merchandising die Umsätze im Sport- und Fahrradhandel erhöht werden können.


RDP: Im Zeitalter der totalen Reizüberflutung ist im Sporthandel nicht mehr der Wettbewerb
der Produkte maßgebend, sondern der Wettbewerb der Wahrnehmung. Visual Merchandising,
eine Parade-Disziplin des Laden-Marketings, wird dadurch zur Chefsache. Wie werden
potentielle Konsumenten animiert, unterhalten, begeistert und damit verführt?
Wolfgang Melzig: Dass es heute immer schwieriger wird, um die Gunst der Kunden zu werben, ist allen, so hoffe ich, verständlich. Auch im Sportfachhandel wird deshalb das Thema Erlebnis immer wichtiger. Wir versuchen gerade in diesem Bereich „Erlebniswelten“ oder besser gesagt „Sportwelten“ zu inszenieren.

RDP: Wie geschieht das?
Wolfgang Melzig: Das Thema „Grundstimmung“ wird zur Zeit verstärkt wieder mit beklebten Motivwänden umgesetzt. Warenbilder wie Outdoor werden in den Wald gesetzt, Laufbekleidung vor einer Brücke in New York, Mountainbiker finden ihre Bikes vor einem Megaprint eines Hochplateaus der Alpen und Bademode wird direkt in einen Fischschwarm gesetzt. Der erste Eindruck einer Inszenierung ist also immer wichtiger und lebt von der „Anmache“. Läden, Präsentationen und Inszenierungen, die sich aus der Masse hervorheben, fallen  positiv auf und bleiben in Erinnerung.

RDP: Per Definitionen bedeutet Visual Merchandising „die visuelle Kommunikation der
Identität eines Unternehmens am PoS“ oder einfacher formuliert: „Visual Merchandiser sind
Profis für die dreidimensionale Werbung am PoS“. Was heißt das in der Praxis und bei der
Umsetzung im Sport- und Fahrradhandel?
Wolfgang Melzig: Wie Sie schon anfangs gesagt haben, geht es zuerst einmal um die Wahrnehmung. Im Gegensatz zum Internet kann der Kunde bei uns die Ware live „erleben“. Besonders bei unseren Shop-Fitting Arbeiten versuchen wir mit dem Visual Merchandising (VM) erst einmal eine Struktur in die Warenwelt zu bringen. Der Kunde soll ja bekanntlich durch das VM zur Ware geführt werden. In der Praxis bedeutet das für uns: Klare Aussage in der Bildsprache der Stimmungsmotive, Einsatz von Zielgruppenbilder an der Ware ( z.B. Damengesichter in die Damenwelt ), Rückkehr zur kurzen und knappen Aussage bei den Beschriftungen der Themen ( z.B. Training, Fußball, Mountainbike.....), wechselndes Farbbild bei der Warenpräsentation. Kurz gesagt: man soll dem Kunden immer sagen, worum es in der jeweiligen Abteilung – in der jeweiligen Welt- geht!

RDP: Wie wird professionelles Visual Merchandising in den Fahrradgeschäften umgesetzt?
Wolfgang Melzig: Das Motto der Fahrrad XXL Gruppe lautet: Erleben, Testen und  Losfahren“. Im Grunde genommen trifft das die Sache auf den Punkt.
Die Kunden sollen Radsport erleben.

RDP: Wie haben Sie als VM-Profi dieses Erlebnis in den Schaufenstern und Verkaufräumen Realität werden lassen?
Wolfgang Melzig: Wir haben Welten geschaffen. Gerade im Fahrradbereich gibt es die verschiedensten Zielgruppen. Unsere Aufgabe war es, Cityräder, Trekking- und Trekking-Crossräder, Elektroräder, Moutainbikes, Falträder, Rennräder, BMX-Räder,
Kinder-und Jugendräder sowie die dazugehörige Bekleidung und das Zubehör sowie
die Fitnessabteilung darzustellen. Auch hier erzielten wir die Grundstimmung vor allem mit
Großmotiven. Die Fitnessgeräte stellten wir vor ein Panorama- Motiv eines Penthouses, um ein modernes ansprechendes Wohn-Ambiente zu erzielen. Rennräder haben wir vor einer Wand mit vergrößerten Polaroid-Motiven von berühmten Straßenabschnitten wie: die Bergrampe von Alp d´Huez, die Großglockner-Hochalpenstraße oder eine Straßenkurve aus Monaco inszeniert. Die Rennrad-Enthusiasten bekommen dadurch sofort „Lust“, diese Straßen selber zu befahren. Die Trekkingräder, Räder die für Touren durch die Landschaft geeignet sind, haben wir kurzerhand in eine Waldszene gesetzt. Großmotive und Deckenlampen mit Bäumen, und Moos, Rindenmulch und Wurzeln auf den Dekoinseln verstärken diese Stimmung. An Testgeräten kann der Kunde Lenker, Sättel, Pedale, Schlösser, Pumpen oder verschiedene Fahrradbeleuchtungen vergleichen und direkt testen.
Auf verschiedenen Teststrecken kann der Kunde im Geschäft Räder auf einer Straße, am Berg
oder auf einem Mountainbike- Parcours ausprobieren.

RDP: ... das hört sich alles sehr erlebnisorientiert an. Was hat sich bei der Präsentation im Gegensatz zu früher und nicht professionell gestalteten Geschäfte geändert?
Wolfgang Melzig: Gerade in den Fahrrad-Geschäften ist die Verweildauer sehr lange und die Inszenierung enorm wichtig. Früher bot man die Räder eher einfach nur auf großer Fläche an und zeigte eine Auswahl. Heute wird versucht, alles in eine Welt dazugehörige zusammen zu fassen, um dem Kunden ein Einkaufserlebnis zu bieten...

RDP: ...wie beispielsweise bei Fahrrad XXL Meinhövel in Bochum?
Wolfgang Melzig: Ja. Hier kann man live beobachten wie innerhalb weniger Minuten
sein Traumrad blitzschnell in der Endmontage für den Kunden für die Tour fertig gemacht
wird. Das XXL- Erlebnis rundet eine verglaste und einsehbare Werkstatt ab.

RDP: Können Sport- und Fahrradhändler ohne die professionelle Arbeit der Visual Merchandiser bzw. Gestalter für visuelles Marketing, wie sie offiziell in Deutschland heißen, überhaupt noch überleben?
Wolfgang Melzig: Sie werden sich schwer tun. Sporthäuser, die sich mit dem Thema professionell beschäftigen, das heißt,  eine Abteilung oder Verantwortliche für den Bereich „Visual Merchandising“ haben, Mitarbeiter im Verkauf schulen oder durch unsere Hilfe schulen lassen, liegen in diesem Thema weit vorne. Es reicht nicht aus, sich einen Tag im
Verkaufsraum damit zu beschäftigen und dann zur Tagesordnung überzugehen. Das Visual
Merchandising muss jeden Tag überprüft und gegebenenfalls verändert oder überarbeitet
werden. Kontinuität ist dabei besonders wichtig. Natürlich sollte man im Haus immer eine
einheitliche VM-Sprache benutzen und zusammen die optimalen Regeln für die jeweilige
Präsentationen entwickeln.

RDP: Das heißt professionelles Visual Merchandising hebt gute von schlecht inszenierten Sporthäusern ab?
Wolfgang Melzig: Eindeutig. Gutes Visual Merchandising trennt die Sporthäuser von den reinen „Bereithaltern“, die vieles oder auch zu vieles anbieten, die einen hohen Warendruck
haben und bei denen die Mitarbeiter die Ware erst den Kunden zeigen müssen, während bei
den anderen, die richtig „anbieten und präsentieren“, die Kunden sich gerne umschauen und
Lust auf die Ware bekommen.

RDP: Sie liefern gerade das Stichwort „Warendruck“: Über den Warendruck wird die Preiswahrnehmung (und damit die Positionierung gesteuert). Hoher Warendruck bedeutet „Discount“ und niedriger Warendruck bedeutet „Luxus“. Wie kann man diese Preispositionierung stimmig auf der Fläche visualisieren?
Wolfgang Melzig: Bei meinen Seminaren stelle ich immer wieder fest, dass viele Mitarbeiter von selbst auf den hohen Warendruck in ihren Geschäften hinweisen und über zu wenig Platz klagen.....was sollen denn da die Kunden erst denken?

RDP: Was denken die Kunden?
Wolfgang Melzig: Die meisten Sporthäuser sind keine „Discount- Anbieter“. Von ihrem Warendruck her gesehen, würden sie als preiswerte Anbieter  gesehen werden. Diese Häuser brauchen Hilfe. Selbst in den professionellen Designer-Outlets, die Sport preiswerter an den Mann bringen, präsentiert man nicht mit extrem hohen Warendruck. Sie präsentieren ihre Ware lieber wertiger und das Erlebnis ist dann der günstige Preis!

RDP: Wie ist das zu verstehen?
Wolfgang Melzig:  Zu viel Ware bedeutet für den Kunden Stress - nicht nur Stress für die Augen,  sondern die Sorge, nicht den richtigen Artikel gesehen zu haben. Jeder Händler sollte selber entscheiden, welches Bild er dem Kunden zeigen will. Damit legt er fest, welches Image der Kunde von ihm haben soll, und wie seine Positionierung aussieht. Geschäfte können aber auch im Innenraum eine entspannte Warenpräsentation bevorzugen
und auf Angebotsflächen oder bei Sonderverkäufen einen höheren Warendruck umsetzen.


RDP: Heißt das in der logischen Konsequenz, dass man mehr Fläche zur Inszenierung braucht?
Wolfgang Melzig: Ein wichtiger Leitsatz ist und bleibt „weniger ist mehr“. Natürlich sind die Läden, die größere Fläche haben, klar im Vorteil. Warenbilder werden erst erkannt, wenn man auch mal etwas Platz zwischen einzelnen Bildern hat. Ist Ware an Ware - dicht an dicht präsentiert, sieht es schnell so aus wie auf einer Kirmesveranstaltung. Leider ist es im Sporthandel schwer, alles zu zeigen. Es gibt halt sehr viele Sportarten.

RDP: Welche Schlüsse ziehen Sie als VM-Profi daraus?
Wolfgang Melzig: Die Konsequenz, die ich vertrete, ist die: habe ich nicht die größte Verkaufsfläche, kann ich nicht alles zeigen. Lieber zeige ich weniger und das richtig und sehr gut. Ich muss deshalb meine Zielgruppe noch besser kennen und wissen, was diese bei mir suchen oder finden will!

RDP: Noch mal zurück zum Thema „Warendruck“: Wir unterscheiden „Classic Visual
Merchandising“, also Konzepte mit hohem Warendruck, und „Premium Visual
Merchandising“, Konzepte mit niedrigem Warendruck. Wie überträgt man diese beiden Systeme stimmig im Sportladen?
Wolfgang Melzig: Ich würde immer eine gesunde Mischung sehen. Der richtige Warendruck ist der, der ein entspanntes Betrachten der Ware erlaubt. Der Kunde will die Ware sehen können. Es sollte immer jede Größe einmal im Laden sein. Haben die Sporthändler Angebote oder Aktionsware, sollte der Warendruck temporär erhöht und damit klar und deutlich gemacht werden, dass es sich um Angebote handelt.

RDP: Kommen wir zur Umsetzung: Wie inszeniert man Verkaufsräume und Schaufenster des
Sport- und Fahrradfachhandels, wie schafft man Sporterlebniswelten?
Wolfgang Melzig: Ich versuche im Schaufenster Geschichten zu erzählen. Geschichten setzen sich in den Köpfen unserer Kunden fest und prägen unser Image. Eine Geschichte kann z.B. eine Szene in den Bergen auf der Skipiste sein. Der Kunde, der das Schaufenster betrachtet, sieht und versteht direkt, um was es geht. Er will Teil dieser Geschichte sein und beschäftigt sich mit unserer Gestaltung und damit mit der angebotenen Ware.
Auch im Geschäft sehe ich die Fläche als Bühne, auf der die Ware präsentiert wird. Der Sport
hat gut darzustellende Welten, die relativ einfach über Stimmungsmotive dargestellt werden können. Wir versuchen auch mehrere Sinne oder „Gefühle“ beim Kunden anzusprechen, wie große Häuser das heute versuchen. Wir planen Testflächen, arbeiten mit Duftkonzepten, Hintergrundgeräuschen, Lichtspielen oder Highlight-Wänden mit Stimmungsinszenierungen.

RDP: Sport Eybl im österreichischen Vösendorf integriert bei der Gestaltung der
Erlebniswelten die Bedürfnisse seiner Kunden, um für ein authentisches Einkaufserlebnis zu
sorgen. Wie funktioniert das?
Wolfgang Melzig: Laut erster Stimmen ist das 14.200 m² große Sporthaus Eybl etwas völlig Einzigartiges in der Sport- und Handelslandschaft Österreichs. Sport Eybl möchte, dass sich die Kunden wohlfühlen und Spaß haben, sie sollen in Ruhe sportlich motiviert werden und probieren können. Man möchte die fünf wichtigsten Sinne ansprechen und Bedürfnisse wecken. In der Bergsportabteilung hört man Vögel zwitschern, riecht frisches nasses Gras, geht über unebenen Boden und fühlt sich direkt in die Natur versetzt. Eine abgerundete Präsentation und Dekoration runden das perfekte Bild ab. Man hat versucht, für sehr viele Sportarten die authentische Umgebung zu inszenieren. Sport Eybl´s Motto ist: Lebe deinen Sport......ich finde, treffend wäre auch „erlebe deinen Sport“. Solche Häuser will der Kunde erleben und die erlebten „Geschichten“ bleiben länger in Erinnerung und binden einen Kunden an ein Geschäft.

RDP: Das bedeutet eine immense Herausforderung für die Visual Merchandising-Abteilung. Sie muss für eine sehr individuelle und zielgruppenorientierte Präsentation sorgen.
Wolfgang Melzig: So ist es. Die Zielgruppe hat immer ein sogenanntes Spezial -Interesse. Der Gestalter sollte die Zielgruppe gerade in der Sportbranche kennen. Man könnte so viel umsetzen und individuell präsentieren, aber ich möchte auch einmal auf die Gefahren hinweisen. Je spektakulärer eine Gestaltung, eine Inszenierung oder auch eine Ladenpräsentation ist, desto höher ist auch deren Verfallszeit. Der Druck, noch spektakulärer zu werden, wird immer größer. Auffällige Gestaltungen sind zwar stärker in der Erinnerung, werden aber schnell als gegeben hingenommen. Ich will damit nur warnen, in einer Erlebnisflut zu enden. Unsere Auftraggeber, die Einzelhändler brauchen eine gesunde Mischung zwischen ansprechender und kaufanregender Ladengestaltung und Umsatzentwicklung. Man muss wissen, wo kann ich was umsetzen. Man sollte wie bei einem guten Film, nicht alles in der ersten halben Stunde erzählen, Überraschungen oder weitere Details kommen verteilt besser an. Bei guten Filmen gibt es auch mehrere Teile, die eine Steigerung haben sollten. So sollte es auch bei einer guten Ladengestaltung sein.
Nicht alle noch so tollen Gestaltungsideen werden angenommen. Klar, haben da wieder die
großen Geschäfte Vorteile, weil sie für dieses Gebiet mehr finanzielle Mittel haben.


RDP: Welche Trends sehen Sie in der visuellen Präsentation von Sport- und Fahrradgeschäften?
Wolfgang Melzig: Aus dem reinen Sporteinkauf wird ein Freizeitvergnügen. Die Kunden sind so verwöhnt und informiert wie noch nie. Sie wollen mehr als für ihren Sport einkaufen. Sie wollen sich wohl fühlen, Dinge an- und ausprobieren, wollen inspiriert werden, Neuheiten sehen und kennen lernen. In Zukunft werden in den Geschäften Testgeräte oder Testmöglichkeiten“ stärker eingesetzt werden. Alles, was die Verweildauer der Kunden im Laden verlängert, wird noch stärkeren Anklang finden. Junge Kunden wollen interaktiv im Laden angesprochen werden. Über Touchscreens werden Möglichkeiten geboten, mehr über die Ware zu erfahren.
Über einen Tweed-Mirror kann man seinen Freunden ein „Spiegel-Bild“ aus dem Geschäft
schicken und deren Meinung erfragen, und somit hat der Händler neue „potenzielle Kunden“
auf sein Geschäft aufmerksam gemacht.
Mein persönlicher Trend ist der, dass zwar bei den Sportgeschäften ein durchgängiges
Konzept zu erkennen sein soll, aber auf „Wechselflächen“ Inszenierungen temporär wechseln
sollten. Kreativen Input erhalte ich in der „Pop up store“-Kultur. Läden auf Zeit sprühen vor
Kreativität und fallen immer wieder ins Auge. Improvisiert aussehende Läden wie Urban
Outfitters in Hamburg inspirieren. Gerade bei den Sportwelten kann man Ladenbau oder
Ladengestaltung auch einmal anders sehen. Nike baut aus Schuhen Deckeninstallationen und
inszeniert die Ware in einer Sporthallenatmosphäre.

RDP: Herr Melzig, vielen Dank für das Gespräch.



Die Agentur scenario – retail entertainment hat sich unter der Leitung von Wolfgang Melzig nach über 20 Jahren Erfahrung in den Bereichen Shopinszenierung & Shopfitting, Shop-Design & Shop-Konzepte, Visual Merchandising & Schaufensterinstallationen nun in neuen Räumen des alten Direktionsgebäudes auf dem historischen Gelände des Aachener Schlachthofes niedergelassen. Von hier aus arbeitet die Agentur bundesweit von Aachen bis Dresden und von Sylt bis Berchtesgaden an neuen Gestaltungstrends, die schon morgen in Sportgeschäften, Fahrradgeschäften, Fashionstores, Schuhgeschäften, Fitnessstudios oder Showrooms von der Agentur direkt realisiert werden können.










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