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| Casino de Montréal. Foto: v2com.net |
Im Zuge des sich über vier Jahre erstreckenden Projekt sollte das Casino in der Millionenstadt der kanadischen Provinz Québec sowohl Innen als auch außen umgestaltet werden und dabei sowohl die Spielhalle, als auch der Erholungs- und Speisebereich auf ein neues Niveau gehoben werden.
"Wir sind glücklich darüber, es geschafft zu haben den Charakter des Pavillions der Weltausstellung Expo 1967 in das Projekt miteinfließen zu lassen, der das Casion nun zu einem wirklich weltweit einmaligen Glücksspiel-Erlebnis macht", erklärt Claude Provencher, Gründungsmitglied von Provencher Roy Architectes.
Tatsächlich wurde anlässlich des Umbaus eine eigene Kreativabteilung ins Leben gerufen, mit eigenem Forschungs- und Entwicklungsbudget. "Das Casion war wirklich ein nie da gewesenes Experiment. Mit Hilfe einheimischer Kunsthandwerker, und unermüdlichem Einsatz was Raum und Materialien angeht, ist es uns gelungen , den wirklich einmaligen Charakter des Gebäudes noch mehr hervorzuheben", bestätigt Jean-Pierre LeTourneux, Mitgründer von MENKÈS SHOONER DAGENAIS LETOURNEUX Architectes.
Das jetzige Projekt bringt ein Vorhaben zu Ende, das bereits im Jahr 1993 mit dem Ziel begonnen wurde, dem französischen Pavillion der 1967er Weltausstellung neues Leben einzuhauchen.

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