Service, bitte! Der Managementreport zum Thema digitale und stationäre Services im Einzelhandel erscheint zur Tendence, die vom 30. August bis zum 2. September 2014 in Frankfurt am Main stattfinden wird.
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Verknüpfung digitaler mit stationärer Services. Foto: Messe Frankfurt |
In Sachen Service ist
der stationäre Einzelhandel gegenüber anderen Vertriebsformen klar im Vorteil
und kann bei den Konsumenten punkten. Wie er sich diesen Wettbewerbsvorteil zu
Nutze machen kann, thematisiert der Managementreport, der zur diesjährigen
Tendence (30. August bis 2. September) erscheint. Die Studie mit dem
Titel „Service, bitte! Digitale und stationäre Services im Einzelhandel“
untersucht das Informationsverhalten und die Serviceerwartungen von
Konsumenten. Im Zentrum steht dabei die Frage, welche Services im stationären
Handel Käufern echte Mehrwerte liefern und bei Konsumenten auf Interesse
stoßen. Klassische Servicebereiche - wie eine kompetente
Beratung oder eine klar strukturierte Sortimentspräsentation – werden von
vielen Kunden als Basisleistung erwartet. Mit dem Ziel, neue Kunden zu gewinnen
und bestehende Kundenbeziehungen auszubauen, ergänzen Händler verstärkt ihr
bestehendes Serviceportfolio um digitale Servicebereiche, die Konsumenten in
den unterschiedlichen Kaufphasen unterstützen. Durchgeführt wurde die Studie
vom E-Commerce-Center Köln (ECC Köln) sowie vom Institut für Handelsforschung
Köln (IFH Köln) im Auftrag der Messe Frankfurt.
Erstmals im Detail
vorgestellt werden die Ergebnisse der Studie im Rahmen einer Pressekonferenz
anlässlich der Tendence am Messevortag, Freitag, 29. August.
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